Guten Abend zusammen,
es ist fast 23 Uhr und ich hab nichts zu tun... daher dachte ich mir "jetzt bloggst du mal wieder was"
Heute schreibe ich über eine Band, die ich erst vor kurzer Zeit für mich entdeckt habe. Und zwar über die Band "Huah!"
Huah! waren, wie auch die schon hier erwähnten Tocotronic und die Sterne, ein Teil der "Hamburger Schule", im Gegensatz zu diesen beiden waren sie aber nie auch nur annähernd erfolgreich und lösten sich auch schon 1992 auf, also noch bevor es so richtig mit dieser Szene in Hamburg los ging.
Sie gründeten sich Mitte der 80er und zogen etwa zur gleichen Zeit nach Hamburg. Dort veröffentlichten sie dann 1987 ihre erste Single auf dem Indie-Label Buback. 1990 folgte dann das erste Album "Was machen Huah! jetzt?" auf L'age D'or (das Label, welches im nachhinein ja als das Hamburger Schule-Label schlechthin gilt), zwei Jahre später folgte dann das Album "Scheiß Kapitalismus" und wenig später löste sich die Band dann auf. Laut Aussage der Band waren die Gründe für die Trennung die "üblichen musikalischen und persönlichen Differenzen".
Musikalisch sind Huah! nur sehr schwer einzuordnen. Sie spielen irgendwas zwischen Punk, Indie-Rock, Soul und Jazz.
Der Band ist es auch zu verdanken, dass es überhaupt zur Gründung der großartigen Tocotronic gekommen ist, da deren Sänger Dirk von Lowtzow überhaupt nur wegen der Musik von Huah! sein Jura-Studium in Freiburg abbrach um nach Hamburg zu ziehen und dort Musik zu machen. Ironischer weise waren Tocotronic wiederum der Grund, weshalb der Huah!-Sänger Knarf Rellöm (den richtigen Namen verrate ich nicht. Tipp: lest den Namen mal rückwärts ;-) ) 2000 wieder nach Hamburg zog.
Tocotronic coverten übrigens den Huah!-Song "Die 10 Uhr-Show", weshalb ich überhaupt erst auf Huah! aufmerksam wurde.
Der zugegebener Maßen etwas seltsame Name der Band stammt aus einem Comicheft.
Der Titel des Beitrags ist der Titel eines Liedes auf dem Album "Scheiß Kapitalismus".
Seit 2005 tritt die Band wieder gelegentlich auf, ein Album ist aber wohl nicht geplant
Empfehlungen gibt es (mal wieder) nicht, da ich mich nicht auf einzelne Lieder beschränken kann/will.
Links:
Band-Seite bei Buback Records
Indiepedia-Artikel
Mittwoch, 31. Oktober 2007
Dienstag, 23. Oktober 2007
"This Is Radio Clash On Pirate Satellite" - The Clash
Hallo Leser
Heute geht's mal über eine Band, die mein Dasein als Musikkonsument so stark beeinflusst hat wie kaum eine andere. Es handelt sich um die englische Punk-Band The Clash.
Es war vor etwa 7 Jahren (also als sich so 13/14 war), als ich anfing mich mehr für Punkrock zu interessieren (vorher war mein Musikgeschmack wirklich sehr stark gemischt und auch noch stark vom Mainstream beeinflusst (aus dieser Zeit besitze ich noch echt peinliche CDs die aber gut im Schrank versteckt sind ;-) )). Dies fing mit den Toten Hosen an und so trug es sich dass ich mir von meinem Onkel zum Geburtstag oder zu Weihnachten eine CD von eben diesen wünschte. Was ich nicht wusste war, dass mein Onkel in jüngeren Tagen selbst diese Musik sehr gern hörte. Also gab er mir neben der gewünschten Hosen-CD noch eine gebrannte Version von dem Clash-Album "London Calling" (außerdem lieh er mir auch noch 2 Schallplatten: eine von den Sex Pistols und eine von Slime, welche mich aber damals nicht so interessierten, vor allem weil ich damals noch keinen Plattenspieler besaß).
Zunächst interessierte mich London Calling eher weniger, denn es war ja so alt (so denkt man in dem Alter ja gerne mal...). Nach einiger Zeit hörte ich dann doch mal rein und ich war sofort begeistert. The Clash sind es somit "Schuld", dass meine musikalische Entwicklung in Sachen Punk Rock nicht beim "Mainstream-Punk Rock" stecken blieb und ich auch begann, andere alte Punkbands zu hören (ein gutes Beispiel sind hier die Ramones). Auch ist es letzten Endes dem Album London Calling zuzuschreiben, dass ich überhaupt begann auch alte Musik zu hören und diese oft auch zu mögen.
The Clash spielten anfangs reinen, von den Sex Pistols beeinflussten, Punk Rock, welcher mit der Zeit aber immer anspruchsvoller und experimenteller wurde. Schon 1978 erschien mit "(White Man) in Hammersmith Palais" ein Lied als Single, welches schon nicht mehr stark an den ursprünglichen Punk Rock erinnerte, sondern stark vom Reggae und Ska beeinflusst war. Auch wurde später in Richtung Dub und volkstümliche Musik experimentiert (hier besonders die spanische und lateinamerikanische). The Clash waren auch eine der ersten Punk-Bands, die auch vom Mainstream wahrgenommen wurden (in Großbritannien und in den USA hatten sie sogar mehrere Top-Ten-Hits), was die Band selbst und insbesondere der Sänger Joe Strummer nicht gerade gut hießen. Die zunehmenden Erfolge führten auch dazu, dass sich die Band immer mehr zerstritt und sich 1986 dann nach dem zutiefst enttäuschenden Album "Cut The Crap" auflöste.
Nach der Auflösung arbeiteten die Bandmitglieder dann an verschiedenen Projekten (hier nur die "wichtigsten" Mitglieder):
Sänger/Gitarrist Joe Stummer: ein Soloalbum in den 80ern, zahlreiche Soundtracks und kleinere Filmrollen, zeitweise Sänger der Irish-Folk-Punk Band The Pogues und ab 1999 bis zu seinem Tod 2002 die großartige Band Joe Strummer & The Mescaleros
Gitarrist Mick Jones: zahlreiche unbekanntere Bands, derzeit Produzent (unter anderem The Libertines und die Babyshambles)
Bassist Paul Simonon: widmete sich nach The Clash vollständig der Malerei bis er 2006 unter anderem mit dem blur- und Gorillaz-Frontman Damon Albarn die Band "The Good, The Bad And The Queen" gründete
Zu sagen wäre noch, dass viele Bands (nicht nur aus dem Punk Rock-Bereich) The Clash als große Vorbilder sehen und sich als große Fans outen (z.B. Die Toten Hosen, The Libertines, Beatsteaks, Manic Street Preachers, R.E.M. oder auch U2).
Links:
Wikipedia-Artikel
englischsprachige Fanseite
Heute geht's mal über eine Band, die mein Dasein als Musikkonsument so stark beeinflusst hat wie kaum eine andere. Es handelt sich um die englische Punk-Band The Clash.
Es war vor etwa 7 Jahren (also als sich so 13/14 war), als ich anfing mich mehr für Punkrock zu interessieren (vorher war mein Musikgeschmack wirklich sehr stark gemischt und auch noch stark vom Mainstream beeinflusst (aus dieser Zeit besitze ich noch echt peinliche CDs die aber gut im Schrank versteckt sind ;-) )). Dies fing mit den Toten Hosen an und so trug es sich dass ich mir von meinem Onkel zum Geburtstag oder zu Weihnachten eine CD von eben diesen wünschte. Was ich nicht wusste war, dass mein Onkel in jüngeren Tagen selbst diese Musik sehr gern hörte. Also gab er mir neben der gewünschten Hosen-CD noch eine gebrannte Version von dem Clash-Album "London Calling" (außerdem lieh er mir auch noch 2 Schallplatten: eine von den Sex Pistols und eine von Slime, welche mich aber damals nicht so interessierten, vor allem weil ich damals noch keinen Plattenspieler besaß).
Zunächst interessierte mich London Calling eher weniger, denn es war ja so alt (so denkt man in dem Alter ja gerne mal...). Nach einiger Zeit hörte ich dann doch mal rein und ich war sofort begeistert. The Clash sind es somit "Schuld", dass meine musikalische Entwicklung in Sachen Punk Rock nicht beim "Mainstream-Punk Rock" stecken blieb und ich auch begann, andere alte Punkbands zu hören (ein gutes Beispiel sind hier die Ramones). Auch ist es letzten Endes dem Album London Calling zuzuschreiben, dass ich überhaupt begann auch alte Musik zu hören und diese oft auch zu mögen.
The Clash spielten anfangs reinen, von den Sex Pistols beeinflussten, Punk Rock, welcher mit der Zeit aber immer anspruchsvoller und experimenteller wurde. Schon 1978 erschien mit "(White Man) in Hammersmith Palais" ein Lied als Single, welches schon nicht mehr stark an den ursprünglichen Punk Rock erinnerte, sondern stark vom Reggae und Ska beeinflusst war. Auch wurde später in Richtung Dub und volkstümliche Musik experimentiert (hier besonders die spanische und lateinamerikanische). The Clash waren auch eine der ersten Punk-Bands, die auch vom Mainstream wahrgenommen wurden (in Großbritannien und in den USA hatten sie sogar mehrere Top-Ten-Hits), was die Band selbst und insbesondere der Sänger Joe Strummer nicht gerade gut hießen. Die zunehmenden Erfolge führten auch dazu, dass sich die Band immer mehr zerstritt und sich 1986 dann nach dem zutiefst enttäuschenden Album "Cut The Crap" auflöste.
Nach der Auflösung arbeiteten die Bandmitglieder dann an verschiedenen Projekten (hier nur die "wichtigsten" Mitglieder):
Sänger/Gitarrist Joe Stummer: ein Soloalbum in den 80ern, zahlreiche Soundtracks und kleinere Filmrollen, zeitweise Sänger der Irish-Folk-Punk Band The Pogues und ab 1999 bis zu seinem Tod 2002 die großartige Band Joe Strummer & The Mescaleros
Gitarrist Mick Jones: zahlreiche unbekanntere Bands, derzeit Produzent (unter anderem The Libertines und die Babyshambles)
Bassist Paul Simonon: widmete sich nach The Clash vollständig der Malerei bis er 2006 unter anderem mit dem blur- und Gorillaz-Frontman Damon Albarn die Band "The Good, The Bad And The Queen" gründete
Zu sagen wäre noch, dass viele Bands (nicht nur aus dem Punk Rock-Bereich) The Clash als große Vorbilder sehen und sich als große Fans outen (z.B. Die Toten Hosen, The Libertines, Beatsteaks, Manic Street Preachers, R.E.M. oder auch U2).
Links:
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Samstag, 20. Oktober 2007
"Komm stell dich in die Mitte, alte Plastiktüte" - Olli Schulz (und der Hund Marie)
Hallo Musikfreunde
heute schreibe ich mal was über den "Singer/Songwriter" Olli Schulz und seine Band Olli Schulz und der Hund Marie.
Olli Schulz macht schöne Lieder mit Akustikgitarre mit wirklich sehr sehr lustigen Texten.
Er fing als Roadie für diverse Musiker an und zu dieser Zeit fing er auch an Songs zu schreiben. Von diesen Songs hörte dann der Sänger der Band Kettcar und nahm in auf seinem Label "Grand Hotel van Cleef" unter Vertrag. Dort brachte er dann 2003 mit seinem Freund Max Schröder (alias Der Hund Marie, daher auch der Name) das Album "Brichst du mir das Herz brech ich dir die Beine" raus. Danach folgte 2005 "Das beige Album" (ja, das heißt wirklich so). Das nächste und bisher letzte Album "Warten auf den Bumerang" kam dann 2006 raus (allerdings nicht mehr auf Grand Hotel van Cleef sondern auf einem Unterlabel von EMI), die Band besteht seit dieser Zeit aus zwei weiteren Mitgliedern.
Live tritt Olli Schulz sowohl alleine, als auch mit seiner Band auf. Leider hatte ich dieses Vergnügen (noch!) nicht.
Er hat derzeit eine eigene Kolumne beim Berliner Radiosender "Radio Fritz" namens "Ein Schulz, ein Song", wofür er jede Woche einen Song schreibt. Diese Kolumne kann man sich auch als Podcast runterladen (Link siehe unten).
Darüber hinaus tritt er gelegentlich als "Bibi McBenson" auf. Bibi McBenson unterscheidet sich textlich stark, er verhält sich arrogant und eingebildet. Songs von Bibi McBenson erschienen als B-Seiten auf Olli Schulz Singles (laut Interviews wird Olli Schulz von Bibi McBenson dazu gezwungen, indem er ihm mit Gewalt droht). Darüber hinaus hat Bibi McBenson auch eine eigene MySpace Seite, wo es weitere Lieder gibt (Link siehe ebenfalls unten).
Man merkt Olli Schulz in diversen Texten und Interviews an, dass er ein sehr großes Musik-Allgemeinwissen hat. Außerdem parodierte er Bela B.'s Single "1.2.3..." als B-Seite ebendieser Single.
Links:
Ollis Kolumne auf Radio Fritz als Podcast
Offizielle Homepage
Ollis MySpace-Seite
Bibi McBensons MySpace-Seite
heute schreibe ich mal was über den "Singer/Songwriter" Olli Schulz und seine Band Olli Schulz und der Hund Marie.
Olli Schulz macht schöne Lieder mit Akustikgitarre mit wirklich sehr sehr lustigen Texten.
Er fing als Roadie für diverse Musiker an und zu dieser Zeit fing er auch an Songs zu schreiben. Von diesen Songs hörte dann der Sänger der Band Kettcar und nahm in auf seinem Label "Grand Hotel van Cleef" unter Vertrag. Dort brachte er dann 2003 mit seinem Freund Max Schröder (alias Der Hund Marie, daher auch der Name) das Album "Brichst du mir das Herz brech ich dir die Beine" raus. Danach folgte 2005 "Das beige Album" (ja, das heißt wirklich so). Das nächste und bisher letzte Album "Warten auf den Bumerang" kam dann 2006 raus (allerdings nicht mehr auf Grand Hotel van Cleef sondern auf einem Unterlabel von EMI), die Band besteht seit dieser Zeit aus zwei weiteren Mitgliedern.
Live tritt Olli Schulz sowohl alleine, als auch mit seiner Band auf. Leider hatte ich dieses Vergnügen (noch!) nicht.
Er hat derzeit eine eigene Kolumne beim Berliner Radiosender "Radio Fritz" namens "Ein Schulz, ein Song", wofür er jede Woche einen Song schreibt. Diese Kolumne kann man sich auch als Podcast runterladen (Link siehe unten).
Darüber hinaus tritt er gelegentlich als "Bibi McBenson" auf. Bibi McBenson unterscheidet sich textlich stark, er verhält sich arrogant und eingebildet. Songs von Bibi McBenson erschienen als B-Seiten auf Olli Schulz Singles (laut Interviews wird Olli Schulz von Bibi McBenson dazu gezwungen, indem er ihm mit Gewalt droht). Darüber hinaus hat Bibi McBenson auch eine eigene MySpace Seite, wo es weitere Lieder gibt (Link siehe ebenfalls unten).
Man merkt Olli Schulz in diversen Texten und Interviews an, dass er ein sehr großes Musik-Allgemeinwissen hat. Außerdem parodierte er Bela B.'s Single "1.2.3..." als B-Seite ebendieser Single.
Links:
Ollis Kolumne auf Radio Fritz als Podcast
Offizielle Homepage
Ollis MySpace-Seite
Bibi McBensons MySpace-Seite
Mittwoch, 3. Oktober 2007
"Sag alles ab!" - Tocotronic-Konzert gestern in Köln
Hallo zusammen
gestern war ich schon wieder auf einem Konzert und zwar bei Tocotronic.
Es war der Auftakt der Tour und es war einfach toll. Die Band hat war super drauf und es war ohne Übertreibung eines der besten Konzerte auf dem ich war, wie ich es mir auch schon gedacht hatte ;-) Die Band spielte insgesamt ca. 2 Stunden. Durch tolle Licht- und Nebeleffekte wurde die tolle Stimmung noch erhöht. Auch wurden auf einer Leinwand noch teils leicht verwirrende Bilder und kurze Filmaufnahmen gezeigt.
Folgende Songs wurden gespielt:
Mein Ruin
Ich bin viel zu lange mit euch mitgegangen
Sie wollen uns erzählen
Verschwör dich gegen dich
Hi Freaks
Luft
Die Grenzen des guten Geschmacks 2
Free Hospital (als Live-Premiere! in den bisherigen 5 Jahren seit der Veröffentlichung wurde es noch nie live gespielt)
Kapitulation
Immitationen
Aus meiner Festung
Aber hier leben, nein danke
Mein Prinz
Sag alles ab
Explosionen
als Zugaben:
Pure Vernunft darf niemals siegen
Jackpot
Drüben auf dem Hügel
Freiburg (am Ende des Liedes verstimmte die Band ihre Instrumente und machte etwas "Lärm", z.B. wurde mit Pauken-Stöcken Schlagzeug gespielt und die Gitarrensaiten wurden am Bühnenrand und an den Verstärkern entlanggestrichen)
gestern war ich schon wieder auf einem Konzert und zwar bei Tocotronic.
Es war der Auftakt der Tour und es war einfach toll. Die Band hat war super drauf und es war ohne Übertreibung eines der besten Konzerte auf dem ich war, wie ich es mir auch schon gedacht hatte ;-) Die Band spielte insgesamt ca. 2 Stunden. Durch tolle Licht- und Nebeleffekte wurde die tolle Stimmung noch erhöht. Auch wurden auf einer Leinwand noch teils leicht verwirrende Bilder und kurze Filmaufnahmen gezeigt.
Folgende Songs wurden gespielt:
Mein Ruin
Ich bin viel zu lange mit euch mitgegangen
Sie wollen uns erzählen
Verschwör dich gegen dich
Hi Freaks
Luft
Die Grenzen des guten Geschmacks 2
Free Hospital (als Live-Premiere! in den bisherigen 5 Jahren seit der Veröffentlichung wurde es noch nie live gespielt)
Kapitulation
Immitationen
Aus meiner Festung
Aber hier leben, nein danke
Mein Prinz
Sag alles ab
Explosionen
als Zugaben:
Pure Vernunft darf niemals siegen
Jackpot
Drüben auf dem Hügel
Freiburg (am Ende des Liedes verstimmte die Band ihre Instrumente und machte etwas "Lärm", z.B. wurde mit Pauken-Stöcken Schlagzeug gespielt und die Gitarrensaiten wurden am Bühnenrand und an den Verstärkern entlanggestrichen)
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